Gruppe 1 und Gruppe 2 machten einen gemeinsamen Ausflug zum Eschersheimer Tor, zur B-Ebene.
So präsentiert sich die B-Ebene am Eschenheimer Tor an einem Freitagnachmittag um 16.00 Uhr - verlassen und angsteinflößend.
Es wird alles dokumentiert
Dabei macht man sich mit dem Fotografieren vertraut
...und stellt eine Blume an den aller hässlichsten Ort, um ihn zu verschönern
Wir waren uns alle einig, dass die B-Ebene am Eschersheimer Tor verlassen und leer bzw. auch kahl ist.
Früher gab es viele lebendige Einkaufsmöglichkeiten, auch ein viel besuchtes Lokal.
Besonders aufgefallen sind uns die neuen Wandplakate, die lebensgroße Fotos mit U-Bahnwaggons, U-Bahnreisenden und beliebte Plätze der Escherheimer Anlage und Friedberger Anlage zeigen. So kann man z.B am Ausgang zur Escherheimer Landstraße ein Foto des Hauses der Volksarbeit sehen, indem jetzt das Kino Metropolis ist. Und am Ausgang zur Eschersheimer Anlage befindet sich ein wandhohes Plakat vom Nebbienschen Gartenhaus. Das ist eine positive Veränderung, denn so ist wenigstens etwas Farbe in der dunklen B-Ebene.
Die ganze B-Ebene sieht sehr unübersichtlich aus, oftmals findet man die gesuchten Ausgang nicht auf Anhieb.
