Dienstag, 5. April 2011

Am generationsübergreifenden Stadtteilprojekt von infrau e.V. haben Mädchen, Frauen und Seniorinnen mit und ohne Migrationshintergrund teilgenommen.
Gemeinsam haben wir Frankfurt "neu entdeckt" und mit drei Hauptfragen die Stadt erkundet.
Das Projekt wurde vom Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt am Main finanziert.
Auf dem frankfurter Stadtplan sind durch grüne Punkte die Orte gekennzeichnet, die wir besucht haben. 


Diese drei Fragen sind wie unten folgt:


Welcher ist mein Lieblingsort?

Günthersburgpark (Nordend)

und
Eisener Steg/Mainufer




Jede Gruppe schrieb der anderen eine Postkarte von dem Lieblingsort. Dort steht, warum man diesen Ort mag.

Welchen Ort wollte ich mir immer schon mal anschauen?

Universität Frankfurt am Main, IG-Farben Haus, Campus Westend


Gruppe 1 und 2 wollten zu dieser Frage gemeinsam einen Ausflug unternehmen

Welcher Ort gefällt mir gar nicht?

B-Ebene U-Bahn - Haltestelle "Eschersheimer Tor"


Auch hier unternahmen die Gruppen 1 und 2 einen gemeinsamen Ausflug. Diesmal aber mehr aus dem Grund, dass es wenige Orte gab, die die Teilnehmerinnen nicht mochten.

Montag, 4. April 2011

Über die Teilnehmerinnen

Nisma

Ghada
Ich heiße Ghada und bin in Deutschland geboren. Mein Vater kommt aus Monastir/Tunesien und meine Mutter ist im schönen Saarland aufgewachsen.
Seit ca. 1 Jahr gehe ich  zur Hausaufgabenbetreuung zur infrau e.V.
Das Stadtteilprojekt von infrau e.V hat mir sehr gut gefallen, da ich schon immer einmal zur  neuen Universität gehen wollte.


Susa
Ich heiße Susa, komme aus Gran Canaria (Spanien) und bin seit 1960 in Deutschland. Seit 2 Jahren komme ich regelmäßig in den Seniorinnentreff zu infrau e.V., was mir sehr gut gefällt.
Das Stadtteilprojekt hat mir sehr gut gefallen, da ich so auch mit jungen Mädchen zusammen gekommen bin.
Natalie gibt sich so große Mühe mit uns.

Gudrun

Natalie
Ich komme aus Frankfurt und aus dem Süden Italiens. 
Seit 2 Jahren bin ich die pädagogische Mitarbeiterin für die Mädchenarbeit bei infrau e.V.
Gemeinsam mit meiner Kollegin aus der Seniorinnen- und Frauenarbeit ist dieses Projekt entstanden.
Es hat mir großen Spaß gemacht, so ein kreatives Projekt mit so netten Frauen und Mädchen umzusetzen.